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Choquequirao

Von Jonathan: Wir hatten eine Woche Ferien und drei Tage davon habe ich genutzt, um mit ein paar jungen Leuten von Diospi eine Wanderung nach Choquequirao zu unternehmen. Choquequirao wird als Alternative zu Machu Picchu beworben. Allerdings reist man nicht gemütlich per Zug an, sondern muss, nachdem man bei über 3.100 m ü. NN gestartet ist, auf 1.470 m ü. NN absteigen, um dann erneut auf über 3.100 m ü. NN hochzuwandern. Für den Hinweg legt man dabei über 20 Km zurück. Der Vorteil ist, dass eben deshalb dort fast keine Touristen anzutreffen sind. Irgendwann würde ich den Weg gerne mit Mandy laufen (die würde ich aber auf ein Reitpferd setzen ;-). Dann schreiben wir auch mal mehr zum historischen Hintergrund von Choquequirao.

Ein tolles Erlebnis auf dem Hinweg war für mich, einen Andenkondor aus relativ geringer Entfernung sehen zu können. Sonst konnte ich sie nur im Abstand von über einem Kilometer durchs Fernglas beobachten.


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Kommentare: 3
  • #1

    Hanna (Dienstag, 25 September 2018 03:22)

    Sehr schön, vor allem der Kondor!!!

  • #2

    Hütties (Freitag, 28 September 2018 22:14)

    Mula Mula, Carajo, Mula! Für uns ist das auch ein ganz besonderer Ort! (Dominik war 7 Mal da). Wir gehen zusammen, wenn wir nach Peru kommen :-)!

  • #3

    Familie Rosenkranz (Freitag, 28 September 2018 22:42)

    Jaja, haben mal gehört, dass man sich auf dem Weg auch verlieben kann... ;-)