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Raus aus dem Keller

Jonathans Schwester ist sehr traurig, dass wir nach Peru gehen. Dennoch hat der Tag unserer Ausreise eine positive Seite für sie: endlich kann sie wieder raus aus dem Keller! Dort wohnt sie jetzt schon seit Ende Juni. Angenehm ist das nicht unbedingt: Dunkelheit, Hauswinkelspinnen als Mitbewohner und ein kleiner Lebensraum sind nicht unbedingt die erste Wahl für eine junge Frau Anfang 20. Sie bringt dieses Opfer allerdings aus Liebe zu Nichte, Neffe, Schwägerin und Bruder. Wegen ihr können wir zur Zeit auf 30m² gemütlich bei unseren Eltern wohnen. Wir sind sehr dankbar für dieses Geschenk!

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